Du suchst Kleidung, die deine Persönlichkeit und dabei auch deine Werte repräsentiert? Kleidung, die mit Liebe gemacht wird und nicht von der Stange kommt?
Wir produzieren ausgefallene Kleidung in kleinen Manufakturen. Und achten auf Einhaltung ethischen Grundsätze, faire Löhne und ein gutes Arbeitsklima.
In enger Zusammenarbeit mit kleinen Familienbetrieben entstehen individuelle Designs mit Seltenheits-Charakter.
Die Vision
Hinter jedem Stück steht ein Mensch – mit Talent, Geduld und Kreativität.
Leitgedanke ist Mode, die verbindet. Kleidung, die mit Liebe entsteht und mit Stolz und Wertschätzung getragen wird.
Ein Lieblingsstück soll nicht nur schön aussehen, sondern auch gut tun – den Menschen, die es tragen, und denen, die es fertigen.
Pacha Mama!
Für die Herstellung versuchen wir so gut es geht auf Plastik zu verzichten. Mit unserer #zerowastecampagne produzieren wir inzwischen viele der Klein-Serien plastikfrei.
Bewusst, dass keiner alleine die Welt retten kann. Doch überzeugt, dass wir gemeinsam eine Menge bewegen können.
Von der Idee zum Konzept
Die erste Idee zum Konzept des Ladens entstand 2006 während eines Ausland-Praktikum in den arabischen Ländern.
Zunächst als Schnapsidee geboren, fügten sich in den folgenden Jahren erste Mosaike wie ein Puzzle zusammen.
Die Zufälle und Begegnungen, die hierhin führten, sind unbeschreiblich und ich bin unendlich dankbar für die Erfahrungen und jeden gemeinsamen Chai.
Warum „Nomadic Affairs“?
Nomadic Affairs beschreibt die tiefe Liebe zu Indien und dem Reisen. Die Dankbarkeit für die vielen und tiefen Erfahrungen und das Pure Sein des Lebens. Der Stil ist von Wind & Freiheit angehaucht, während die Stoffe & Designs Geschichten ferner Länder flüstern.
Der Name „Nomadic Affairs“ vereint die Grundsätze der Herstellung und Produktionen. No-„madic“ als Synonym für „made“, weil alle unsere Artikel handgearbeitet sind. Af-„fair“s weil unsere Kleidung unter fairen Bedingungen produziert wird. Mehr dazu findest du im Blog.
Be free. Be wild. Be nomad!
Hello there!
Ich bin Anne, 38, und führe Nomadic Affairs nicht nur mit Leidenschaft, sondern auch mit einer guten Portion Idealismus. Ursprünglich wollte ich in der Entwicklungszusammenarbeit etwas bewegen – aber ich bin dort mit meinen Idealen ziemlich schnell an Grenzen gestoßen. Mit 21 habe ich auf der ersten größeren Projektreise mein Herz in Indien verloren – an Farben, Stoffe, Begegnungen und das pure Leben.
So habe ich mein Soziologie-Studium hinter mir gelassen und mit Nomadic Affairs den Idealismus mit den Dingen vereint, die mich begeistern:
Reisen, Fotografie, das Eintauchen in Kulturen – und den leisen Nerd in mir, der sich mit Hingabe in Recherche vertieft, am Rechner feilt und Projekte, Produktionen und Kampagnen plant. Nomadic Affairs ist für mich kein Business nur im klassischen Sinn – sondern ein gelebter Weg auf dem Herz, Verstand und Verantwortung zusammenspielen. Ein Ort, an dem ich gestalten und verbinden darf.
Ich bin ein eingefleischtes Dorfkind und doch auch irgendwie eine echte Kölnerin und liebe die Domspitzen genauso innig wie den Ganges und das Klappern indischer Züge.
Am liebsten laufe ich barfuß, liebe es, Regen unter den Füßen zu spüren – und verkrieche mich in meiner freien Zeit gern mit einem Buch in meine Hängematte zwischen den Bäumen.
Wenn ich mal nicht arbeite, stöbere ich liebend gerne über Flohmärkte oder verliere mich beim Kochen zwischen den Gewürzen oder klotze Kilometer auf dem Fahrrad.
The Story behind
Inspiriert von der Liebe zu Kulturen, Natur und dem Fremden.
Die Reise von Nomadic Affairs begann im Herbst 2009 am Düsseldorfer Flughafen. Für ein soziales “Women Empowerment” Projekt angereist führte die Reise durch die endlosen Weiten Indiens. In den kleinen Dörfern tauchte ich in die Kultur und Sprache ein und verliebte mich immer mehr in das Land und die Vielfalt der indischen Kultur.
